Gegenwart
Im Alter sollte man sich trennen können ...
aus räumlichen Gründen biete ich einen Teil meiner Werke zum Verkauf an.
Verkaufsausstellung im Basement
organisiert von meiner Tochter, Sabine Schwirzer
23. und 24. Februar 2019, 11- 16 Uhr
Markusstraße 7 (Nähe Großneumarkt)
20355 Hamburg
Im Gespräch mit Ursula Schwirzer führte der Künstler
Prof. Matthias Koeppel durch ihre Bilderwelten (2013)
"Ob Menschenmenge und Straßenszenen im Großformat oder ausschnitthafte Momentaufnahmen des sozialen Miteinanders in Cafés und Kaufhäusern - der urbane Lebensraum Berlins ist für Ursula Schwirzer Inspirationsquelle und konzeptioneller Ausgangspunkt ihrer Malerei."
Prof. Dr. Rudolf Großkopff, Kunstbeauftragter des rbb (2013)
"Um zu umschreiben, was sie umtreibt, zitiert sie gern den Franzosen Edouard Manet: 'Der Künstler muss mit seiner Zeit gehen, das tun, was er in ihr sieht.' In diesem Sinne bricht sie immer wieder auf, um die Urbanität Berlins zu porträtieren. In ihren Bildern ist viel Mobilität, viel Beton, viel Stahl, viel Licht. Drehtüren und Rolltreppen sind weitere Motive, die für Bewegung stehen. Die Konturen sind oft hart, die Farben kräftig und nicht warm. Typisch zum Beispiel kühle Blautöne. Die Szenarien sind nicht leer, sondern fast immer sind Menschen unterwegs, in Gruppen oder einzeln. Oder sie sitzen in Cafés, Bistros und Bars. Manchmal tauchen in Deutungen ihrer Bilder Vergleiche mit dem Amerikaner Edward Hopper auf. Aber bei ihr ist höchstens ausnahmsweise etwas von der Melancholie und Verlorenheit Hopperscher Figuren zu finden." (Auszug)
"Der Künstlerin geht es dabei um mehr als die bloße Abbildung von Wirklichkeit. Die Bilder spiegeln die persönlichen Eindrücke des Alltags in der Großstadt. Momentaufnahmen aus einer Stadt, die 'immer nur wird und nie ist." (Ernst Bloch)
Dauerausstellungen
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